Igor Sidorow

Gefängnis Insel Phychatrie Abteilung Sicherheitsverwahrung

26 Jahre Igor Sidorow

Karmanovka Wohnort

Herr Sidorow ist überpünktlich zum erstgespräch erschienen.

Er sollte über seine Kindheit berichten.Patient:

Es gibt eigentlich nicht viel über meine Kindheit zu asagen

Auf die frage warum eigentlich, starrte der Patient aus dem Fenster als würde er dort was sehen. Ich fragte ihn noch einmal ob er mir das eigentlich erläutern könnte

Meine Kindheit war völlig ok,

Ich wurde immer gut behandelt. meine Mutter hat sich gut um mich gekümmert und quasi die Familie zusammen gehalten. Klar Meine Mutter sagte immer ich sei etwas besonderes weil ich sehr viel für mich war. Aber das störte soweit keinen. In der Schule hatte ich zwar wenig freunde aber das war auch völlig ok. Mein vater war ein guter Arbeiter der stehts alles getan hat damit wir genug Geld für Essen und trinken hatte. Nein wir waren nicht Reich doch konnten wir uns schon etwas mehr leisten als andere.

Aber das Blatt hatte sich gewendet. Als meine Mutter mich von Fußball mit den Auto abholen sollte.

Sie kam nie an ich habe erst 1 tag später erfahren das sie einen tödlichen Autounfall hatte.

Es riss mir und meinen Dad die den Boden untern den Füßen weg

Die ersten tage des trauerns , hatte ich noch das Gefühl das es mich und mein Vater zusammen gescheißt hat. Doch mit der Zeit merkte ich wie er sich verändert hatte. Er hat seine Arbeit verloren hat nur noch Alkohol getrunken und mich wann er konnte grün und blau geschlagen. Er gab mir immer wieder die schuld das Mama gestorben ist. Er sagte währe ich nicht gewehsen würde sie noch leben. Und immer darauf hat er mir mit den Gürtel auf den Rücken geschlagen. Ich hatte die hoffnung das es aufhört doch es wurde immer schlimmer, verdammt ich war doch noch ein Kind ich war doch sein Kind warum macht man sowas? An einen Schultag viel dann meiner Lehrerin die verletzungen auf und hat das Jugendamt benachrichtigt was dafür gesorgt hatte das man mich ins Heim steckte.

Mein vater hat sich nie gemeldet. Er hatte auch kein interesse an mir. Ich habe zwar immer gehofft aber es kam halt nie so wie ich wollte. Auch ich veränderte mich bzw. mein umfeld immer wieder vernahm ich stimmen die mir sagten was ich tuen soll, doch zu sehen war keiner. In den Jahren wurde ich auch im Heim gemobt und geschlagen und als Krönung hab ich erfahren das sich mein Vater gehängt hat. Alles um mich herrum schien gegen mich zu sein.

Diese Stimmen was Sagten sie? Waren sie wie Freunde?

Patient : Dazu komme ich gleich. Sie wollen doch eh alles wissen. Die Schläge und der hass der mir endgegen geworfen wurde brachte mich auf eine Idee. Naja nicht mich selber die stimmen Im Kopf sagten es mir sie schrien mich förmlich an du bist schuld du bist schuld.. Aber wiederum sagten sie mir Du bist nicht am allen schuld lass dir das nicht gefallen. Du darfst dir nicht alles gefallen lassen…Du bist schuld , du bist schuld.

Ich habe mir eines tages Heimlich eine Waffe besorgt. Ja eine waffe, ich wusse das mein Opa in sein Jagthaus Waffen hat da habe ich mir eine Waffe genommen. Ich wollte meine Wutt los werden, und habe auf Dosen geschossen, Als ich mich an den Noch Heißen lauf verbrannte merkte ich etwas was mir angst bereitet hatte. Ich Spührte den schmerz nicht. Ich sah die Wunde, roch das verbrannte Fleisch doch der Schmerz blieb aus. Ich musst aufeinmal lachen, ich weiß wirklich nicht warum. Dieses Dosen Schießen ging über mehrere Monate und von mal zu mal wurde ich besser und ich dachte ich hätte eine Ruhepole für mich endekt doch das dies zugleich mein Leben verändern würde ahnte ich zu den Punkt nicht. Ich machte meine Schule so wie ich konnte troz meiner Pein die ich ertragen durfte.

IM Heim hatte ich dann wieder eine auseinander setzung, sie haben mich wieder geschlagen und getretten. Sie sagten zu mir ich sei schuld an allen. Und schlugen weiter auf mich ein. Die Stimmen in mein Kopf schrien dazwischen du bist nicht schuld du bist nicht schuld. Währe dich zeig ihn wer du bist. Und aufeinmal brach es aus mir heraus, ich schlug einen der Jungs Frontal ist gesicht mekrte wie die Knochen von ihn knackten und er fiel um. Ich musste lachen und weinen zu gleich

Ich muss sie unterbrechen. Was war das für ein Gefühl?

Ich muss erlich zugeben es war ein gutes gefühl. Ich habe das erstemal nach langen wieder richtig weinen und lachen können. Das erstemal hatte die Pein für mich ein Ende. Das erstemal hatte ich wieder macht, macht über mich und macht über das was passiert. Ich würde da auch nichts Rückgängig machen. Als ich das getan habe, waren die Stimmen verstummt. Das erste mal hat sich mein Kopf frei angefühlt

Oh ich erinnere mich daran sehr genau. Ich war im Imbiss und einer der Jungs aus der Schule war auch da. Er guckte mich immer so komisch von der Seite an, und meinte warum so ein Kerl wie ich Frei rum laufen dürfte, in einem atem zug sagte er! Ich sei Schuld das sein Kollege nun so Hässlich ist nach den Faustschlag. Da fing es wieder an Dieses Geschrei.Du bist Schuld, nein du bist nicht schuld, Du bist schuld. Ich fing an zu schreien..und sagte seit leise lasst mich in ruhe doch die stimmen wurden immer lauter. da nahm ich meine Waffe die ich bei hatte weil ich wieder Übungen machen wollte und schoss um mich herum ich weiß nicht warum, aber es gefiehl mir wie alle schrien, es gefiel mir wie das Blut spritze. Die Stimmen in mir wurden nach und nach leiser, der typ der mich ansprach röchelte auf den Boden und rang nach luft. Da Griff ich die Schere die auf den Tresen lag und stach mehrfach auf ihn ein. Und wieder musste ich lachen und so wie ich lachte , blieb ich kniend vor der Leiche.

Ich weiß nicht warum, aber das gefühl war wieder gut. Und ich verspührte wieder eine ruhe in mir, diese ruhe das tat sehr gut

Und nun sitze ich hier und muss über meine scheiß gefühle reden. Oder eher ihnen alles sagen damit sie mir sagen ob Ich Schuld bin oder ein Krankes schwein oder oder. Doch das ist mir alles egal solange mein Kopf ruhig ist.

Ist in ihren Kopf alles ruhig? Oder hören sie noch die Stimmen?

Patient : Ja sie sind zwar nicht so laut aber es fühlt sich trozdem an als währe ich auf einer Kirmes. Die Stimmer flüstern die ganze zeit er will dir schuld geben er will dir die schuld geben. Es ist wie ein kampf den ich führen muss um die Kontrolle zu behalten. Ich weiß nicht wie ich es ihnen anders erklären soll. Manchmal Summe ich ein Lied, dann verstummen die stimmen ab und an. Doch es hilft nicht immer. Das ist ein Lied was mir meine Mutter immer vorgesungen hat, wenn ich mal traurig war.

Vorab Diagnose des Therapeuten: Möglichche Paranoide Schitzophreni (und den Rest) bis zur klärung des Befundes weitere Tests und Gespäche von nöten. Empfehlung: Beobachtung und folgende Medikation A typische Neuroleptika: Ziprasidon (Benzodiazepin) 100mg , Antidepressivum: Citralopram oder Trivilor (SSIR) 50mg bis maximal Dosis (300mg)

Beobachtung: Patient spricht auf die Medikation gut an, Dosis Erhöhung bis jetzt nicht gegeben. Trotz Sozialkompetenztraining fasst er vertrauen zu einer Mitpatientin.

Der Ausbruch:

Eines Tages fingen an sich die Leute an die Kehle zu gehen,

Alma und ich haben es geschafft aus die Zellen zu Kommen und haben uns von Block zu Block gekämpft.

Die Kantiene wies Gott sei dank vorerst essen auf. Doch der Vorrat reichte nicht lange.

Ein Pfleger blieb bei uns! Warum? Vllt fühlte er sich Sicher bei uns. Vllt merkte er das wir den Stärksten Überlebens Instikt haben. Egal was es ist er war recht still. Alma und ich musste auf andere Mittel greifen um zu Überleben, naja was solls.

Wir wollen dieses Scheiß Insel verlassen, es bleiben ja quasi nur noch wir 3.Und ein Pyschologe der sich in ein Büro eingespeert hat. Zu den Ich Persönlich auch Kein Zugang hatte.

Überlebens Instinkt sehr hoch

Handwerksfähigkeiten: 3/10

Jagen: 3/10

Pistole: 4/10

automatische Waffen: 0/10

Erste Hilfe: 3/10

Psyche: Siehe Krankenakte