Eckdaten:

Name: Tuka Mamumbah
Geboren: Kongo – Bokata
Geb: 17.01.1987
Familienstand: Ledig
Geschwister: 9
Kinder: 0

Story :

Der Anfang:

Tuka wurde in ein Dorf Namens Bokata geboren, er war das 6 Kind von 9 Kindern. Sie lebten in ärmlichen verhältnissen , das Haus hatte 3 Zimmer und musste geteilt werden mit den Geschwistern, Mutter, Vater Oma und Opa. Das Haus selber hatte als überdachung nur ein einfaches Wellblech Dach, zum Heizen musste ein alter Ofen herhalten welches mit Holz befeuert wurde, zugleich wurde diese stelle auch zum Kochen genutzt. Tuka hatte niemals das Glück neue sachen am Leib zu tragen, viel mehr musste Tuka die Abgenutzten Klamotten der Älteren Brüder anziehen. Aber nicht nur die anziehsachen machten probleme auch das Thema essen war sehr wichtig, den keiner der Familie hatte jemals das Gefühl richtig satt zu sein, für sie war es ein reichtum wenn es mal mehr als nur trocken brot zu essen gab. Leider hatte weder die Mutter noch der Vater eine Arbeit, sie konnte nur das verkaufen was sie auf ihren Winzigen feldern erwirtschaftet hatten. Ein Kindergarten konnte Tuka nicht besuchen, da die Eltern dafür kein Geld hatten. Doch Tuka hatte einen tierischen  Freund namens Alika ( Kap – Borstenhörnchen ) den er überall mit hin genommen hat.Eines Tages sagte der Vater zu Tuka du musst zu einem anderen Dorf, dort musst du arbeiten ( was Tuka zu den Zeitpunkt nicht wusste,das der Vater ihn Verkauft, damit er die anderen mit essen versorgen konnte. ) 

Mit 12 auf der Plantage: 

Tuka wurde nicht unbedingt schlecht behandelt, und sein Freund war auch immer an seiner seite. Für viel Arbeit bekam er ab und an mal über

11.000 Kongo – Franc ( ca 5 € ) und etwas mehr zu essen. Tuka hatte einen Traum, er wollte unbedingt nach Los Santos….warum Los Santos? weil er auf den Bananen  verpackungen dieses immer gesehen hatte, und er dachte sich wer so viele Bananen kaufen kann, hat viel geld da. Tuka war nicht doof er hat alles Geld was er so bekommen hat immer in ein zwischenlager seines Kissens gepackt. Aber auch Autofahren , rechnen usw. hatte er sich quasie selber beigebracht , nur das Lesen wurde ihm von einer Frau Namens Marge gelehrt, sie hat sich um die Arbeiter sehr gut gekümmert. 

Mit 32 Jahren

Tuka wurde zum vorarbeiter auf der Plantage, und hatte so einige vorteile zu den normalen Arbeitern. Jeder Tag war eigentlich wie der andere, Aufstehen, essen und dann Arbeiten, Tag für Tag immer dasselbe. Tuka hatte schon echt viel Geld angehäuft, doch der Platz reichte nicht mehr für das Kopfkissen , er hatte sich eine Kiste gebaut und das Geld dort rein getan, mittlerweile waren es schon  13.845.359,27 Kongo Franc ( 6000 € ) . Abends wollte Tuka da noch etwas Geld reinlegen, und hat jemanden gesehen der sich an seiner Kiste zu schaffen machte. Er wollte den Typ zu rede stellen und es gab eine rangelei, Tuka schubste sein widersacher , der wierum stolperte und schlug mit den Kopf auf ein stein auf. Der Mann war direkt Tot, Tuka zögerte nicht lange und zog den Leichnam zu eine Reißenden Fluss und und schubste ihn da rein, den er wusste wenn man die Leiche findet und ihn damit in verbindung bringt würde ihn die Todesstrafe drohen.

Mit 33 Jahren 

Tuka hatte nach dem erlebten vom vorjahr das Geld immer im Rucksack unter einem 2 Boden, den er traute keinen. Als er ein Flugzeug mit den Bananen Kisten befüllte , sah er von weiten 2 Polizeifahrzeuge ankommen, Tuka bekam angst und versteckte sich in einer etwas Größeren Kiste im Flugzeug, keine 10 min Später merkte er wie die Motoren an gingen und das Flugzeug sich bewegte, nach ca 34 stunden landete das flugzeug wieder, doch Tuka traute sich nicht aus der Kiste. Alle Kisten wurden aus dem Flugzeug geholt, vorne am LKW stand der Zoll der hier und da ein paar Kisten Kontrollierte , und leider hatte Tuka das Glück dass seine Kiste geöffnet wurde. Bevor Tuka was sagen konnte sah er auch schon in ein Lauf von einen Schnellschuss gewehr. 

Sie nahmen Tuka fest wegen Illegaler einreise, doch sein Glück war das er nicht ausgeliefert werden konnte da zwischen den Staat und Kongo kein Auslieferungs Vertrag galt und dort nach sein Leben getrachtet wurde. 

Mit 35 Jahren ( Jetzt )

Nach einem jahr im gefängnis und viel Papierkrieg hat sich der Staat dazu entschlossen, das Tuka bleiben darf… ..er wartet nun auf seine Entlassung und ein start in sein neues Leben